Das sagte Landesrätin Greti Schmid kürzlich bei einem Besuch der IfS-Familienarbeit in Feldkirch.
Geschäftsführer Hubert Löffler erläuterte die Arbeitsschwerpunkte und bestätigte die gut funktionierende Zusammenarbeit mit der Jugendwohlfahrt der Bezirkshauptmannschaften. Familien mit Unterstützungsbedarf werden von der Jugendwohlfahrt oft zu einem frühen Zeitpunkt an die IfS-Familienarbeit verwiesen. So lässt es sich vermeiden, dass Krisensituation eskalieren, und Probleme können einfacher und schneller gelöst werden. Zudem unterstrich Löffler die gute Vernetzungsarbeit zwischen Jugendwohlfahrt und anderen sozialen Institutionen Vorarlbergs.
Die IfS-Familienarbeit kümmert sich durchschnittlich um 180 bis 200 Vorarlberger Familien. Da die IfS-Familienarbeit in Vorarlberg etwa doppelt so viele Familien wie in anderen Bundesländern betreut, wird häufig mit Kinder- und Familiengruppen gearbeitet. Zudem konzentriert sich die IfS-Familienarbeit auf die Elternarbeit. Für dieses Engagement bedankte sich LR Schmid bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
IfS-Familienarbeit