Vielmehr gemeint ist ein Fakir, der dort aufgetreten ist. Unser Leserreporter Martin K. war vor Ort und hat fotografiert. “Die ersten Sonnenstrahlen wecken nicht nur Frühlingsgeister und Sonnenanbeter, sondern auch erste Straßenkünstler nach der Winterpause, die als Musiker, Pantomimen oder wie hier als “Fakir der Wiener Kärntner Straße”
Touristen und Einheimische mit ihren Tricks und Kunststücken zum Staunen bringen. “, schreibt unser Leserreporter Martin K. am Freitag.
Fakir auf der Kärntner Straße begeistert sein Publikum
Die Bezeichnung Fakir wurde ursprünglich für Anhänger des islamische Sufismus verwendet, ging aber später in den Sprachgebrauch als üblicher Begriff für umherziehnde indische Asketen verwendet, die ihre teils bizarren Künstle vor Publikum präsentieren. Der Fakir auf der Kärntner Straße scheint sich auf das Schweben zu verstehen. Wie der Schwebetrick funktioniert, wollte der Fakir Martin K. jedoch nicht verraten, bedauert er und meinte: “Vorbeischauen lohnt sich aber!”