Nur wenige Sekunden lang sei das Gemisch ausgeströmt, als sich gegen 8.30 Uhr eine Stichflamme entzündete, sagte der Direktor.
Keine Schwerverletzten
Für die acht Schüler und den anwesenden Lehrer ging die Sache glimpflich aus: Niemand wurde ernstlich verletzt. Auf Grund der Explosion brachte man alle in die HNO-Abteilung des Kaiser-Franz-Josef-Spitals, wo sie auf etwaige Trommelfellschäden untersucht wurden. Alle konnten jedoch wieder in häusliche Pflege entlassen werden, sagte der Direktor.
Pöcher zeigte sich geschockt: Glücklicherweise sei das Gas, das beim Autogenschweißen verwendet wird, nur wenige Sekunden ausgeströmt, der Zwischenfall sei sehr, sehr glimpflich ausgegangen. Keiner der Schüler müsse in den Krankenstand, am Montag sind sie alle wieder da.