Drei weitere Menschen seien bei dem Unglück in der autonomen Gemeinschaft Asturien verletzt und einer eingeschlossen worden, berichteten die Regionalzeitung "La Nueva España" und der staatliche TV-Sender RTVE unter Berufung auf den Rettungsdienst. Die Vertretung der Zentralregierung in Asturien bestätigte auf X die Zahl der Opfer.

Unglücksursache aktuell unklar
Die Ursache des Unglücks in der Mine in Cerredo in der Gemeinde Degaña in Asturien war zunächst unbekannt. Die Arbeiter hätten sich in der Mine befunden, um den Abbau von Graphit zu prüfen, schrieb die Zeitung weiter. Möglicherweise sei eine Maschine explodiert.
Das Unglück soll durch eine Störung an einer Maschine in der Mine um 9.32 Uhr ausgelöst worden sein. Mehrere Hubschrauber und Krankenwagen wurden zum Unfallort geschickt.
(APA/Reuters)