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Explosion: Arbeitgeber des Opfers in Haft

Bei dem am Montagabend festgenommenen 38-jährigen Verdächtigen im mysteriösen Mordfall im Wienerwald handelt es sich um den bisherigen Arbeitgeber der bei der Handgranatenexplosion auf der Wiener Höhenstraße getöteten Frau.

Dementsprechende Medienberichte bestätigte Oberstleutnant Rudolf Gollia, Sprecher des Innenministeriums, am Dienstagabend. Der 38-Jährige sei auch, so Gollia, jener Informant gewesen, der dem „News“-Reporter den Tipp gegeben habe.

Gollia bestätigte weiters, dass das Mordopfer ein ungewöhnliches Testament in Form einer Lebensversicherung in Höhe von rund 300.000 Euro hinterlassen habe. Die Frau hatte nämlich ihren Chef und seine Frau begünstigt. Ob es irgendein Abhängigkeitsverhältnis gegeben habe, werde derzeit ermittelt, so der Sprecher des Innenministeriums.

-> Handgranatenexplosion war Mord
-> Höhenstraßen-Explosion: Festnahme in NÖ

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