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Experten nach Hacker-Angriffen: „Unternehmen viel zu sorglos“

Kabelsalat. Das ist die Kopfstation des Internetdienstes der Salzburg AG (mit Vertriebschef Herbert Stranzinger). Hacker drangen in 65.000 E-Mail-Konten ein.
Kabelsalat. Das ist die Kopfstation des Internetdienstes der Salzburg AG (mit Vertriebschef Herbert Stranzinger). Hacker drangen in 65.000 E-Mail-Konten ein. ©Archet
TEASER: Zwei Studienanfänger knackten in fünf Minuten Merkur-Kundenkarten, Hacker öffneten 65.000 E-Mail-Konten der Salzburg AG. Es hagelt Kritik an den Sicherheitsstandards der Firmen.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis zwei erstsemestrige Multimedia-Studenten der Fachhochschule Salzburg Zugriff auf Kundenprofile der Merkur-Kette hatten. Sie hatten ein wenig mit der offiziellen Markt-App des Konzerns und den Barcodes des kritischen Internetportals „Nocard” herumgespielt (einer Plattform, die anonymisierte Vorteilskarten generiert). Doch anstatt mit den gehackten Kundendaten einkaufen zu gehen, meldeten die braven Studenten dem REWE-Konzern die Sicherheitslücke, die man – so die lapidare Reaktion – inzwischen geschlossen habe.

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