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Exklusiver Genuss mit dem Mohren Bockbier

Warum eigentlich „Bock“?

Der allseits bekannte Bock soll bereits 1351 erfunden worden sein. In Einbeck bei Hannover wurde ein kräftiges Bier gebraut, das wegen seiner hervorragenden Qualität bis nach Bayern exportiert wurde.

Das Bier „nach einpöckscher Brauart” wurde in München heimisch. Da die Münchner praktische Leute sind, blieb es nicht bei dem sperrigen Namen. Es wurde zum „Bock”.

Mohren Bockbier
Auf das Mohren Bockbier freuen sich Bierkenner immer ganz besonders. Traditionell bei Mohren zweimal im Jahr eingebraut, ist es immer an Ostern und in der Vorweihnachtszeit erhältlich. Die saisonale Starkbierspezialität wurde von Sepp Wejwar, Biersommelier und Chefredakteur des Magazins bier.pur, so beschrieben: „Helles Gold, feiner, weißer Schaum. Kräftige, leicht ins Nussige gehende Malznote im Duft. Rezenter Antrunk, für ein Bier dieser Stärke ziemlich erfrischend – durch die gut eingebundene Kohlensäure, was darauf verweist, dass man dem Bier Zeit zum Reifen gegeben hat. Der harmonische Abtrunk klingt leicht wärmend und mit einem malzigen Akkord aus, der noch lange nachhallt.“

Harmonischer Genuss
Genießen Sie das Bockbier von Mohren aus der Bügelflasche oder im Offenausschank in Ihrer Lieblingsgastronomie. Es passt hervorragend zu deftigen, geschmacksintensiven Käsespezialitäten wie Raclette oder Käsefondue. Auch bei Käseplatten bringt es die notwendige Kraft mit, um die Käsenoten auszubalancieren und zu komplettieren.

Zum Wohl auf die traditionelle Braukunst und hochwertige Bierspezialitäten aus Vorarlberg.

 

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