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Ex-Mann darf Homevideos veröffentlichen!

Seit Jahren kämpft J.Lo vor Gericht gegen die Veröffentlichung privater Videos, die in der Zeit ihrer kurzen Ehe mit dem kubanischen Kellner Ojani Noa entstanden. Immer wieder konnte die Sängerin mit Gerichtsbeschlüssen das Schlimmste verhindern. Doch jetzt scheint der Kampf endgültig verloren!

Keiner weiß wirklich, was genau die aus Ojani Noas Blitzehe mit dem Superstar stammenden Homevideos zeigen. Doch die Tatsache, dass Jennifer Lopez seit 2007 alle rechtlichen Hebel in Bewegung setzt, um die Veröffentlichung zu verhindern, lässt vermuten, dass das private Videomaterial doch auch einige intimere Momente von J.Los Beziehung mit Ojani Noas dokumentiert. Und wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, sollen die Filme sogar äußerst skandalös sein und Jennifer unter anderem leicht bekleidet und in “frivolen” Situationen zeigen.

Ausgeschwiegen!

Bis jetzt scheiterte Noa mit seinen Enthüllungsversuchen stets an einer Verschwiegenheitsvereinbarung, die ihm das Recht nahm, das private Videomaterial zu veröffentlichen. Doch jetzt hat der Geschäftsmann eine Gesetzeslücke gefunden: Er verkaufte die Aufnahmen einfach an seine momentane Freundin Claudia Vazquez! Mit dem formalen Verkauf der Tapes scheint der Schweige-Vertrag hinfällig geworden zu sein.

Wie Ojani Noas Manager Ed Meyer gegenüber “RadarOnline.com” bestätigt, will die Dame auch keine Zeit verlieren und das dubiose Videomaterial so bald wie möglich mit der Öffentlichkeit teilen: “Claudia Vazquez wurde erlaubt, die privaten Videos von Ojani und Jennifer zu veröffentlichen. Sie wird sich am Dienstag mit möglichen Händlern für die Videos treffen. Hoffentlich wird bald ein Deal abgeschlossen.”

Egal ob die Videos nun wirklich J.Lo beim Sex zeigen oder nicht – ein hübsches Sümmchen wird der Verkauf an den meistbietenden Händler allemal einbringen.

Sorry, Jen – 0:1 für deinen Ex!

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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