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Ex-Bundesligaspieler gab versuchte Manipulation zu

Das erste von zwei Verfahren wegen versuchter Spielmanipulation im österreichischen Profi-Fußball ist abgeschlossen. Ein früherer Profi, der nun bei einem burgenländischen Club (5. Leistungsstufe) unter Vertrag steht, habe einen Manipulationsversuch zugegeben, teilte der ÖFB am Donnerstag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Kronenzeitung".


Die Sperre gegen den Spieler wurde bei der Verhandlung vor dem burgenländischen Landesverband, bei dem er nun gemeldet ist, wegen des Geständnisses auf sechs Monate festgelegt. Das verbandsrechtliche Verfahren gegen diesen Spieler ist damit abgeschlossen. Ob auch ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet wird, muss die Staatsanwaltschaft erst entscheiden. Der zweite Fall gegen einen nun in der steirischen Landesliga (4. Leistungsstufe) tätigen Spieler wird vom steirischen Verband behandelt und ist noch nicht abgeschlossen.

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