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Eurokrise - Faymann schließt weitere Zuspitzung nicht aus

Kanzler: "Müssen uns mit Schutzschirmen, Solidarität und Disziplin bestmöglich wappnen".
Kanzler: "Müssen uns mit Schutzschirmen, Solidarität und Disziplin bestmöglich wappnen". ©EPA
Bundeskanzler Werner Faymann (S) gehört nach eigenen Bekunden "nicht zu denjenigen, die sagen, dass die Krise schon vorbei ist".

“Ich schließe nicht aus, dass sich die Krise in einigen Punkten noch verschärft”, sagte Faymann am Sonntagmittag in der ORF-TV-Sendung Hohes Haus. Er könne nicht abschätzen, wie lange es noch dauern werde, man müsse sich aber mit “Schutzschirmen, Solidarität und Disziplin bestmöglich wappnen”.

“Wir haben guten Grund gegen Krisen anzukämpfen, dass sich die 30er Jahre mit ihrer Massenarbeitslosigkeit nicht wiederholen. Aber wir werden noch eine Reihe von Rückschlägen und großen Aufgaben bewältigen müssen. Dafür müssen wir uns gemeinsam solidarisch rüsten.”

(APA)

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