Mit den großen Institutionen gibt es schon länger Kontakt, Anrainer werden demnächst schriftlich über die Details informiert, berichtete eine Sprecherin des Veranstalters Stadt Wien Marketing am Donnerstag.
Eine große Einzelveranstaltung – wie zum Beispiel in Salzburg – sei in Wien nicht geplant. “Wir machen das in Dialoggruppen”, hieß es. Schon seit 2005 gebe es Gespräche etwa mit den Museen und dem Parlament. Brieflich werden die Bewohner umliegender Gebäude oder auch die Dauerparker in der Umgebung informiert.
Zahlreiche Menschen wenden sich aber auch direkt an den Veranstalter, meist telefonisch. Inzwischen werden dort fast täglich Anfragen beantwortet. Auch kleinere Veranstaltungen werden abgehalten: So wurden zuletzt die Eltern eines angrenzenden Kindergartens persönlich informiert.
Auch Geschäfte oder Lokale werden kontaktiert. Sie erhalten ein Fanmeilen-Briefing von der Wirtschaftskammer.