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EU-Minister treffen Jugendliche

Die Themen Jugendarbeitslosigkeit, internationale Anerkennung von außerschulischer Bildung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen auf der Tagesordnung des EU-Jugendministertreffens.

Das Treffen findet in Bad Ischl statt. In gemeinsamen Arbeitsgruppen werden Minister und Jugenddelegierte über Strategien zur besseren Umsetzung von jugendpolitischen Zielsetzungen beraten.

Überschattet wird die Veranstaltung im idyllischen Bad Ischl von den Protestaktionen in Frankreich, mit denen sich Jugendliche gegen die geplanten Arbeitsmarktreformen zur Wehr setzen. Die EU-weite Jugendarbeitslosigkeit wird daher voraussichtlich auch den Mittelpunkt der Gespräche bilden. Erste Ergebnisse sollen am Donnerstag präsentiert werden.

Erwartet werden rund 250 Teilnehmer, darunter EU-Kommissar Jan Figel, europäische Minister und Staatssekretäre sowie 100 Jugenddelegierte aus über 30 Ländern. Für die Sicherheit in der einstigen Sommerresidenz des österreichischen Kaisers Franz Joseph sorgen rund 250 Exekutivbeamte.

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