Als die offene, brennende Flasche zu Boden fiel, geriet durch den auslaufenden Brennspiritus schnell die ganze Wohnung in Brand; erste Löschversuche der Bewohner schlugen fehl.
Die Feuerwehr löschte rasch, dennoch erlitten die Wohnungsmieter Brandverletzungen. Sie mussten in ein Krankenhaus gebracht und ärztlich versorgt werden. Außerdem erlitt ein Nachbar eine leichte Rauchgasvergiftung.
Hartnäckiger Brennstoff
Brennendes Ethanol ist nicht leicht zu löschen: Noch ein Gemisch von Ethanol und Wasser in gleichen Mengen brennt. Um einen solchen Brand zu ersticken, ist am ehesten eine Löschdecke geeignet.
Feuer durch Propangasofen
Am Nachmittag des 29. November 2008 geriet der Propangasofen eines Punschstandes am Kolonitzplatz in Brand. Der Punschstand brannte dabei vollständig nieder, wobei der 28-jährige Standbetreuer leicht verletzt wurde. Fremdverschulden liegt nicht vor.
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