Das Eschentriebsterben – eine Pilzkrankheit, macht leider auch vor dem Rankweiler Auwald nicht Halt. Zahlreiche Stellen sind davon stark betroffen. Viele Eschen-Jungbäume aber auch ältere Bäume sind bereits abgestorben. Der Frutzauwald wird als Naherholungsgebiet stark genutzt und frequentiert. Zahlreiche Eschen haben durch die Pilzkrankheit ein Bruch- und Standsicherheitsdefizit. Um auch in Zukunft die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können, ist es wichtig befallen Bäume zu entnehmen.
Arthur Heel von der Agrargemeinschaft Rankweil und Fachagrarwirt Christoph Ölz erklären bei einer Waldbegehung wie es zum Eschentriebsterben kommt, was die Folgen davon sind und welche Maßnahmen im Auwald dazu getroffen werden.
Waldbegehung
Eschentriebsterben im Auwald
Freitag, 18. November 2016, 15.00 Uhr – 16.00 Uhr
Treffpunkt Alpenvereinshaus Rankweil, Freudenau 25b