Nach seiner gut 40 Minuten langen Antrittsrede ging es auf den Trainingsplatz, wo der Ex-Rapid- und Austria Wien-Trainer seine Mannschaft für gut eine Stunde und 20 Minuten bei eisigen Minusgraden trainieren ließ. Die Mannschaft war sehr engagiert. Alles andere hätte mich auch sehr überrascht”, so Zellhofer in einer ersten Stellungnahme zu VOL Live. Große Erkenntnisse konnte der Oberösterreicher noch nicht mitnehmen: Das war eine ganz einfache Trainingseinheit.”
Für die Spieler kommt der dritte Trainerwechsel der laufenden Saison auch nicht wirklich überraschend: So sind eben die Gesetze des Fußballs. Wenn man Letzter ist, muss der Verein reagieren”, meint etwa Kapitän Kai Schoppitsch in einer ersten Reaktion. Er fügt hinzu: Für uns gibt es jetzt keine Ausreden mehr. Der Verein hat alles getan, was nötig ist. Jetzt liegt es an uns Spielern!”
Testspiel gegen FC Lustenau
Am Mittwoch um 15:00 Uhr gibt es für Georg Zellhofer zum ersten Mal die Gelegenheit, seine neuen Schützlinge zu coachen. Mit dem FC Lustenau kommt der Tabellenletzte aus der ADEG Erste Liga nach Altach. Wenn es sich ausgeht, werden wir zwei komplette Mannschaften auflaufen lassen”, kündigte Zellhofer bereits an.
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