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Erster Einblick in das universitäre Geschehen

Bruno Niederbacher hatte eigens für die Schüler aus Lustenau eine Ethikvorlesung konzipiert.
Bruno Niederbacher hatte eigens für die Schüler aus Lustenau eine Ethikvorlesung konzipiert. ©privat
Die Ethikgruppe der HAK/HAS Lustenau machte eine Exkursion an die Universität Innsbruck.
Exkursion Ethikgruppe

Lustenau/Dornbirn. „Demokratie, Politik und Ethik“ war der Titel eines Ethik-Seminars an der HAK Lustenau – zum Abschluss machte die Ethikgruppe gemeinsam mit Seminarleiter Dr. Günter Pichler eine Exkursion an die Universität Innsbruck.

Dort kamen die Lustenauer HAK-Schüler in den Genuss einer extra für sie konzipierten Vorlesung – Univ. -Prof. Dr. Bruno Niederbacher, Ethiker an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, referierte zum Thema Ethik. Die Schüler bedankten sich mit großer Wissbegierde und Fragefreudigkeit.

Exklusive Signierstunde

Das anschließende Mittagessen wurde vom Mensenverbund SOWI (Sozialwissenschaften) zur Verfügung gestellt und war für die Teilnehmer kostenlos. Im Anschluss daran erfolgte eine Führung durch die Bibliothek der SOWI. Die Schüler bekamen einen Einblick in die Möglichkeiten dieser Bibliothek und den Zugang zu Wissen in digitaler Form.

Zum Abschluss besuchte die Gruppe die Vorlesung „Das politische System in Österreich“ von Univ.-Prof. Dr. Heinz Fischer (Bundespräsident außer Dienst). Dieser signierte bereitwillig sein neuestes Werk „Österreich für Optimisten“, gemeinsam herausgegeben mit dem Präsidenten der Bundeswirtschaftskammer Christoph Leitl. Das Buch wird dem Inventar der Bibliothek der HAK/HAS Lustenau übergeben und steht den Schülern ab sofort zum freien Gebrauch zur Verfügung.

Aufschlussreicher Tag

„Zusammengefasst kann festgehalten werden, dass diese Exkursion ein voller Erfolg war, da sie den zukünftigen Maturanten sowohl wertvolle Informationen als auch einen ersten Einblick in das universitäre Geschehen verschafft hat. Das Interesse und die Begeisterung der Teilnehmer waren jedenfalls zu spüren“, resümierte Günter Pichler.

 

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