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Ermittlungen nach Hochstand-Sprengung im Burgenland

Es gebe keine neuen Erkenntnisse, so die Polizei nach der Hochstand-Sprengung im Burgenland.
Es gebe keine neuen Erkenntnisse, so die Polizei nach der Hochstand-Sprengung im Burgenland. ©APA/LUKAS HUTER (Symbolbild)
Nachdem ein Hochstand im Burgenland in die Luft gejagt worden war, haben die Ermittlungen am Samstag angedauert.
Hochstand in die Luft gejagt

Nach der Sprengung eines Jagdhochstandes vermutlich mit Pyrotechnik in Doiber in der Gemeinde St. Martin an der Raab (Bezirk Jennersdorf) haben die Ermittlungen am Samstag angedauert. Es gebe keine neuen Erkenntnisse und auch noch keine Hinweise auf den oder die Täter, hieß es bei der Polizei auf Anfrage.

Hochstand im Burgenland gesprengt

Die Trümmer der Holzkanzel waren durch die Wucht der Explosion bis zu 40 Meter weit geschleudert worden. Verletzt wurde niemand. Die Tat außerhalb des Ortsgebiets dürfte bereits am Mittwochabend verübt worden sein. Eine Hausbesitzerin hatte kurz vor 22.00 Uhr bemerkt, dass die Fensterscheiben vibrierten. Am Donnerstagvormittag entdeckte der Jagdleiter den zerstörten Hochstand und erstattete Anzeige. Der Kriminaldienst des Bezirkspolizeikommandos Jennersdorf ersucht um Hinweise unter der Telefonnummer 059133 / 1210.

(APA/Red)

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