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Ermittlungen nach Absturz von Kleinflugzeug bei St. Pölten

Ermittlungen nach dem tödlichen Kleinflugzeug-Absturz bei St. Pölten.
Ermittlungen nach dem tödlichen Kleinflugzeug-Absturz bei St. Pölten. ©APA/FF ST. PÖLTEN
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs mit einem Toten am Mittwochnachmittag auf dem Flugplatz Völtendorf bei St. Pölten liefen am Donnerstag laut Polizeiangaben die Ermittlungen zur Ursache weiter.
Flugzeugabsturz nahe St. Pölten

Das Kleinflugzeug stürzte beim Landeanflug aus westlicher Richtung kurz vor 16.00 Uhr ab und brannte aus. Der 76-jährige Pilot kam ums Leben. Das Flugzeug prallte im Bereich einer Baumgruppe auf und fing Feuer.

Großeinsatz nach Absturz von Kleinflugzeug bei St. Pölten

Der St. Pöltner Pilot war der einzige Insasse des Luftfahrzeugs mit österreichischer Kennung. Bei der Maschine soll es sich um ein Schleppflugzeug handeln. Ein Großaufgebot an Helfern stand am Mittwoch im Einsatz. An Ort und Stelle waren die Tatortgruppe des Landeskriminalamts Niederösterreich sowie die Flugunfallkommission. Der Flugplatz Völtendorf befindet sich südwestlich der niederösterreichischen Landeshauptstadt direkt an der B39. Er beheimatet den Fliegerclub St. Pölten.

Die Leiche des 76-Jährigen wurde indes freigegeben, bestätigte Polizeisprecher Stefan Loidl am Donnerstag auf Anfrage Medienberichte. Eine Obduktion wurde nicht angeordnet.

(APA/Red)

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