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Ergebnis zur Befragung in der Wiener Bäckerstraße kommt am 24. Februar

In der Wiener Innenstadt wird über die Zukunft des Bäckerstraßen-Viertels abgestimmt.
In der Wiener Innenstadt wird über die Zukunft des Bäckerstraßen-Viertels abgestimmt. ©APA (Symbolbild)
Die Anrainerbefragung über eine Fußgängerzone und ein Nachtfahrverbot im Bäckerstraßen-Viertel geht ins Finale. Am kommenden Montag soll das Ergebnis vorliegen.
90 FuZos in Wien
Befragung gestartet

Man werde noch die ganze Woche warten, damit auch eventuelle “postalische Irrläufer” noch mitgezählt werden könnten, erklärte eine Sprecherin von Bezirkschefin Ursula Stenzel. Insgesamt wurden für das Votum 714 Fragebögen an hauptgemeldete Anrainer sowie ansässige Wirtschaftstreibende verschickt. Der Bezirk rechnet – mit Verweis auf Erfahrungen mit ähnlichen Befragungen in jüngerer Vergangenheit – mit einer Rücklaufquote von 30 Prozent oder etwas darüber. Ausgezählt werden die eingelangten Kuverts am kommenden Montag, den 24. Februar. Das Resultat soll noch am Nachmittag desselben Tages veröffentlicht werden.

Befragung im Wiener Bäckerstraßen-Viertel

Die Teilnahmeberechtigten der Befragung können entscheiden, ob die derzeitige Wohnstraßenregelung im Grätzel beibehalten, ein Nachtfahrverbot eingeführt oder eine Fußgängerzone geschaffen werden soll. Als Grund für das Votum hatte Stenzel die angeblich zunehmende Lärmbelästigung bzw. den gestiegenen Taxiverkehr durch neue Nachtlokale angeführt. Die Umfrage betrifft – grob gesagt – das Innenstadtviertel zwischen Lugeck und Dr.-Ignaz-Seipel-Platz. (APA)

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