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Erfolgreiche Premiere von Patrick Schnetzer und Markus Bröll

Patrick Schnetzer und Markus Bröll zeigten bereits bei der Premiere, dass mit ihnen stark zu rechnen ist
Patrick Schnetzer und Markus Bröll zeigten bereits bei der Premiere, dass mit ihnen stark zu rechnen ist ©Helmut Welte
Schnetzer / Bröll in Aktion

Nach dem sich sein Partner Didi Schneider Anfang des Jahres vom aktiven Sport zurück gezogen hatte, begann für den Muntliger Radball Goalie Patrick Schnetzer, dem jüngsten Weltmeister aller Zeiten, die Suche nach einem neuen Partner. Dieser wurde in der Person von Vereinskollege Markus Bröll schnell gefunden. Der 26 jährige Dornbirner, in den Diensten von Mazda Hagspiel Höchst, ebenfalls bereits mit vielen Radball Wassern gewaschen, scheint die ideale Partner im Team zu sein.

Erfolgreiche Premiere
Das aus dem Duo Patrick Schnetzer / Markus Bröll wieder ein  großes Radball Team heranwachsen könnte, wird von vielen Experten bestätigt. Allerdings gilt es dazu hart an sich zu arbeiten, die radballerischen Fähigkeiten welche das Duo zweifellos besitzt,
aufs Hallenparket zu bringen. Den Ehrgeiz und die Motivation besitzen die beiden Vollblut-Sportler jedenfalls.
Den ersten Schritt in diese Richtung taten Schnetzer/Bröll am vergangenen Wochenende im Halbfinale des Ö-Cups in Sulz, wo sie sich als Gruppensieger mit dem Punktemaximum klar für das Finale in Höchst qualifizierten. Sie gewannen alle ihre vier Spiele souverän, setzten den Gegnern dabei 35 „Bummerl“ in den Kasten und mussten lediglich drei Gegentreffer hinnehmen.
Rang zwei ging an das Dornbirner Duo Pascal Fontain / Patrick Köck welche Sebastian Brunner / Stefan Feurstein (Dornbirn/Höchst) auf Rang drei verwiesen. Diese drei Teams qualifizierten sich damit für das Finale, genauso wie die Teams von
Höchst 2 – Simon König / Florian Fischer, ebenfalls mit Punkte Maximum, Dornbirn 1 mit Martin Lingg / Jürgen Türtscher und Höchst 4 Simon Plankensteiner / Johannes Bauer, welche in der zweiten Halbfinalgruppe die in Schwechat ausgetragen wurde das Maß aller Dinge waren.
Damit ist der österreichische Cupbewerb einmal mehr fest in Vorarlberger Hand.

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