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Erdrutsch in Indonesien

Nach heftigen Regenfällen hat ein Erdrutsch in einem Elendsviertel in Indonesien etwa 150 Menschen unter sich begraben. Rettungskräfte hätten sieben Menschen tot geborgen, teilte die Polizei am Montag mit.

Für die 139 Vermissten gebe es kaum noch Überlebenschancen. Durch den heftigen Regen sei ein Hang am Rande der Stadt Cimahi bei Bandung auf der Insel Java ins Rutschen gekommen und habe die Wohnhütten von etwa 40 Familien weggerissen.

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