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Entlastung durch "Frau Holle" bei Eltern sehr gefragt

Bregenz – Das Kinderbetreuungsprojekt "Frau Holle" wird heuer vom Land mit 30.000 Euro unterstützt, berichtet Familienlandesrätin Greti Schmid.

Dieses Angebot einer stundenweisen Kinderbetreuung – eine Initiative des Vorarlberger Familienverbandes gemeinsam mit dem Familienreferat des Landes Vorarlberg – ist in praktisch allen Landesteilen präsent und bewährt sich bestens.

“Frau Holle” wurde Anfang der 1990-er Jahre in Bregenz gestartet und mit der Zeit von weiteren Städten und Gemeinden übernommen. Heute gibt es diesen Dienst auch in Alberschwende, Andelsbuch, Au, Bezau, Bizau, Bludesch, Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Hard, Kleinwalsertal, Langen, Lauterach, Lustenau, Mellau, Mittelbregenzerwald, Nenzing, Satteins, Schlins, Schwarzenberg, St. Anton im Montafon und Vandans.

Ziel von “Frau Holle” ist es, Müttern und Vätern stundenweise Entlastung zu ermöglichen. Landesrätin Schmid: “Die Familienförderung und Entlastung ist uns ein besonderes Anliegen. Denn Maßnahmen zur Schaffung eines familienfreundlichen Klimas in unserem Land sind wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft.”

“Frau Holle” wird sehr intensiv in Anspruch genommen: Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.500 Familien betreut. 600 “Frau Holle”-Babysitter leisteten zusammen rund 35.000 Einsatzstunden.

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