Enio sorgt mit der M2M-Lösung von T-Mobile für volle Batterien bei E-Autos

Dafür sorgt das Wiener Unternehmen Enio, dessen Softwarelösung ETSweb es den Betreibern ermöglicht, mit den unterschiedlichen Ladesäulen zu kommunizieren, Daten abzurufen und sie durch ein Kontrollzentrum zu steuern. Um die Ladungen jederzeit optimal an die Bedürfnisse der Kunden, der Betreiber und der Energieversorger anzupassen und die Ladestellen verwalten zu können, setzt Enio auf die M2M-Plattform sowie die M2M-Connectivity von T-Mobile.
Die Ladestellen sind mit M2M SIM-Karten von T-Mobile ausgestattet, die die Daten via Mobilfunknetz an die zentrale Steuerungsplattform übermitteln. Über diese Plattform können Statusinformationen der einzelnen Ladestellen abgerufen, die benötigte Leistung kontrolliert und die Verrechnung abgewickelt werden. „Um diese verschiedenen Funktionen unserer Software optimal nutzen und den Kunden die benötigten Informationen zur Verfügung stellen zu können, benötigt man als Basis ein Kommunikationssystem das auch unseren hohen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit genügt“, bringt es Fritz Vogel, Geschäftsführender Gesellschafter von Enio auf den Punkt. „Dazu nutzen wir die M2M-Infrastruktur von T-Mobile.
Weitere Informationen finden Sie unter https://business.t-mobile.at/m2m/.