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"Emma" kostet Versicherungen bisher 150 Mio. Euro

Das Sturmtief "Emma" hat österreichweit bisher versicherte Schäden in Höhe von rund 150 Mio. Euro verursacht.

Davon gehen die heimischen Versicherungsunternehmen laut dem Versicherungsverband (VVO) in einer ersten Schätzung aus. Diese Zahl wird sich in den nächsten Wochen und Monaten vermutlich noch ändern, da bei den Versicherungsunternehmen die Schadenerhebung noch nicht abgeschlossen ist, teilt der VVO am Mittwoch mit.

Besonders schwer getroffen wurden laut Versicherungsverband das Bundesland Oberösterreich und Teile von Salzburg. Nach ersten Einschätzungen dürfte es neben zahlreichen betroffenen Privathäusern und -fahrzeugen auch viele Großschäden gegeben haben.

Zum Vergleich: Der Sturm “Paula” hinterließ Anfang des Jahres versicherte Schäden in Höhe von rund 100 Mio. Euro. Sturm “Kyrill” vom Jänner 2007 sorgte für versicherte Schäden in Höhe von über 260 Mio. Euro.

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