Eltern mit Ferienregelung unzufrieden
Auch am Feiertag des jeweiligen Landespatrons soll unterrichtet werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Elternvereins-Dachverbände. Rund 80 Prozent der Eltern lehnten zudem die Einführung von Herbstferien ab. ****
An der vom Dachverband der Pflichtschulelternvereine in Zusammenarbeit mit der Verband der Elternvereine an den Mittleren und Höheren Schulen sowie dem Hauptverband katholischer Elternvereine durchgeführten Umfrage beteiligten sich knapp 128.000 Familien, das sind elf Prozent aller Familien mit Schulkindern.
Größtes Ärgernis bei den Eltern sind demnach die schulautonomen Tage, die von der jeweiligen Schule frei eingeteilt werden können. 82 Prozent wünschen sich eine Umwandlung in bundesweit einheitlich verordnete schulfreie Zwickeltage”, also etwa am Freitag nach Fronleichnam oder Christi Himmelfahrt bzw. vor oder nach auf Dienstag oder Donnerstag fallende andere Feiertage. Grund: Einerseits würden sich viele Eltern durch die Festlegung an den Schulen “überfahren fühlen”, andererseits ergäben sich bei Eltern mit Kindern an unterschiedlichen Schulen Probleme bei der Betreuung. Ausnahmen soll es für die Oberstufen geben.
Außer Diskussion stehen die Weihnachtsferien (99 Prozent für Beibehaltung wie bisher) und die Semesterferien (91 Prozent für Beibehaltung). Änderungswünsche gibt es dagegen bei Oster- und Pfingstferien: Knapp 60 Prozent der Eltern wollen nicht, dass der Pfingstdienstag frei ist.
An der vom Dachverband der Pflichtschulelternvereine in Zusammenarbeit mit der Verband der Elternvereine an den Mittleren und Höheren Schulen sowie dem Hauptverband katholischer Elternvereine durchgeführten Umfrage beteiligten sich knapp 128.000 Familien, das sind elf Prozent aller Familien mit Schulkindern.
Größtes Ärgernis bei den Eltern sind demnach die schulautonomen Tage, die von der jeweiligen Schule frei eingeteilt werden können. 82 Prozent wünschen sich eine Umwandlung in bundesweit einheitlich verordnete schulfreie Zwickeltage”, also etwa am Freitag nach Fronleichnam oder Christi Himmelfahrt bzw. vor oder nach auf Dienstag oder Donnerstag fallende andere Feiertage. Grund: Einerseits würden sich viele Eltern durch die Festlegung an den Schulen “überfahren fühlen”, andererseits ergäben sich bei Eltern mit Kindern an unterschiedlichen Schulen Probleme bei der Betreuung. Ausnahmen soll es für die Oberstufen geben.
Außer Diskussion stehen die Weihnachtsferien (99 Prozent für Beibehaltung wie bisher) und die Semesterferien (91 Prozent für Beibehaltung). Änderungswünsche gibt es dagegen bei Oster- und Pfingstferien: Knapp 60 Prozent der Eltern wollen nicht, dass der Pfingstdienstag frei ist.
Größtes Ärgernis bei den Eltern sind demnach die schulautonomen Tage, die von der jeweiligen Schule frei eingeteilt werden können. 82 Prozent wünschen sich eine Umwandlung in bundesweit einheitlich verordnete schulfreie Zwickeltage”, also etwa am Freitag nach Fronleichnam oder Christi Himmelfahrt bzw. vor oder nach auf Dienstag oder Donnerstag fallende andere Feiertage. Grund: Einerseits würden sich viele Eltern durch die Festlegung an den Schulen “überfahren fühlen”, andererseits ergäben sich bei Eltern mit Kindern an unterschiedlichen Schulen Probleme bei der Betreuung. Ausnahmen soll es für die Oberstufen geben.
Außer Diskussion stehen die Weihnachtsferien (99 Prozent für Beibehaltung wie bisher) und die Semesterferien (91 Prozent für Beibehaltung). Änderungswünsche gibt es dagegen bei Oster- und Pfingstferien: Knapp 60 Prozent der Eltern wollen nicht, dass der Pfingstdienstag frei ist.
Außer Diskussion stehen die Weihnachtsferien (99 Prozent für Beibehaltung wie bisher) und die Semesterferien (91 Prozent für Beibehaltung). Änderungswünsche gibt es dagegen bei Oster- und Pfingstferien: Knapp 60 Prozent der Eltern wollen nicht, dass der Pfingstdienstag frei ist.