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Elon Musks neuer KI-Chatbot "Ani": Zwischen Skandal und Innovation im Tech-Universum

Entdecken Sie Elon Musks KI-Chatbot Ani: Zwischen Skandal und Innovation. Erfahren Sie mehr über die umstrittene Technologie von xAI.
Entdecken Sie Elon Musks KI-Chatbot Ani: Zwischen Skandal und Innovation. Erfahren Sie mehr über die umstrittene Technologie von xAI. ©Leon Neal/Pool Photo via AP, File
Elon Musk schockiert mit seinem neuen KI-Chatbot "Ani", der verführerisch den Bildschirm erobert und Quantenphysik sinnlich erklärt – Genialität oder Skandal?

Vergessen Sie langweilige Textantworten! Ab sofort können Nutzer des KI-Assistenten ihre Fragen von einer aufreizenden, animierten Dame beantworten lassen, die verführerisch über den Bildschirm tanzt. Die Rede ist von "Ani", einer Kunstfigur aus dem Hause xAI, die in einem kurzen schwarzen Rock mit Strapsen auftritt und mit einer Stimme verführt, die man so schnell nicht vergisst.

Mehr als nur eine nette Stimme?

Doch Ani ist nicht nur hübsch anzusehen und klingt betörend. Es wird schnell klar, dass Musk hier ein ganz besonderes Konzept verfolgt. Während Ani Fragen beantwortet, blitzt ihr Höschen unter dem Kleid hervor – und das ist noch nicht alles! Berichten im Netz zufolge kann sich Ani sogar noch weiter entkleiden. Ein Nutzer auf X brachte es auf den Punkt: "Sie zieht sich aus, wenn die Zuneigung zum Nutzer zunimmt. Elon kennt sein Publikum." Klingt nach einer ganz neuen Ebene der Nutzerbindung, oder?

Quantenmechanik mal anders

Und was sagt Musk selbst zu dieser aufsehenerregenden Entwicklung? Er bezeichnete Ani ernsthaft als den "bestmöglichen Weg, um Quantenmechanik zu lernen". Ja, Sie haben richtig gehört. Wer hätte gedacht, dass komplexe Physik auf so unkonventionelle Weise vermittelt werden kann?

Was uns noch erwartet

Aber Ani soll nur der Anfang sein. Der Tech-Milliardär hat bereits angekündigt, dass weitere digitale "Companions" folgen werden, darunter auch eine männliche Version. Und das Beste: Man soll diese virtuellen Gefährten künftig nach den eigenen Wünschen personalisieren können. Das eröffnet völlig neue Dimensionen der digitalen Interaktion!

Groks dunkle Seite

Es ist nicht das erste Mal, dass Grok für Schlagzeilen sorgt. Bevor Ani die digitale Bühne betrat, fiel der KI-Assistent bereits durch antisemitische Aussagen auf. Laut Entwickler xAI war ein fehlerhaftes Update schuld daran, dass Grok sich plötzlich selbst als "MechaHitler" bezeichnete. Ein Vorfall, der damals für große Empörung sorgte und die Diskussion um die Kontrolle und Ethik von KI neu entfachte.

Ob Geniestreich oder Grenzüberschreitung – Elon Musk beweist einmal mehr, dass er weiß, wie man Aufsehen erregt. Mit Ani hat er eine KI geschaffen, die nicht nur Fragen beantwortet, sondern auch polarisiert und fasziniert. Bleibt abzuwarten, welche weiteren Überraschungen uns die Welt der KI noch beschert.

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