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Elitenwandel und/oder Elitenkontinuität 1918/38

Bregenz - Der Historiker Wolfgang Weber referiert am Mittwoch, 9. April 2008, 17 Uhr, im Vorarlberger Landesarchiv in Bregenz (Kirchstraße 28) zum Thema "Elitenwandel und/oder Elitenkontinuität in Österreich und seinen Ländern 1918/38".

Damit findet die erfolgreiche Vortragsreihe “Kontinuität und Brüche – Österreich 1918 bis 1938” ihr Ende. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

“Biographien und Zäsuren – Österreich und seine Länder 1918 – 1933 – 1938” war das Thema einer Fachtagung, die das Vorarlberger Landesarchiv im Februar 2008 gemeinsam mit dem Archiv der Stadt Linz in Linz veranstaltete. Die Tagung untersuchte insbesonders die Frage, wie sich die politischen und die Verwaltungseliten in Bund, Ländern und Gemeinden um die drei Zeitenwenden 1918/19, 1933/34 und 1938 soziologisch repräsentierten und welche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten sie im Vergleich der Länder einten bzw. trennten. Wolfgang Weber, Mitarbeiter des Vorarlberger Landesarchivs, wird in seinem Vortrag die Ergebnisse der Linzer Tagung zusammenfassen und vor allem auf den biographischen Werdegang und die beruflichen und politischen Karrieren der Vorarlberger historischen Akteure eingehen.

In der Vortragsreihe “Kontinuität und Brüche – Österreich 1918 bis 1938” referierten bereits die Historiker Ernst Hanisch (Salzburg), Lothar Höbelt (Wien), Harald Walser (Altach) und Meinrad Pichler (Bregenz). Mit insgesamt 280 Besuchern stießen die Vorträge auf ein erfreulich großes Interesse.

Weitere Informationen: www.landesarchiv.at.

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