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Eishockey: Saisonstart mit Schlager Vienna Capitals - Red Bull Salzburg

Die Vienna Caps fordern Titelverteidiger Salzburg.
Die Vienna Caps fordern Titelverteidiger Salzburg. ©APA/HERBERT NEUBAUER
Die neue Saison der ICE-Eishockeyliga startet mit dem Schlagerspiel Red Bull Salzburg gegen die Vienna Capitals.

Nach den starken internationalen Auftritten startet Red Bull Salzburg mit einem Schlagerspiel in die neue Saison der ICE-Eishockeyliga. Der Titelverteidiger empfängt am Freitag (19.40 Uhr/live Puls24) die Vienna Capitals.

Liga-Neuling Pioneers Vorarlberg gastiert in Bozen, Philipp Lukas feiert sein Trainerdebüt bei den Black Wings Linz im Heimspiel gegen den VSV. Rekordmeister KAC tritt in Innsbruck an, die Graz99ers haben den zweiten Neueinsteiger Asiago zu Gast.

Vienna Capitals fordern zum Saisonstart Titelverteidiger Salzburg

Salzburg hat in allen vier Spielen der Champions Hockey League (CHL) gepunktet und zuletzt im Land des Weltmeisters gegen den finnischen Topclub Ilves Tampere gewonnen. Für die Capitals gleich eine richtige Standortbestimmung. "Für sie ist es positiv, dass sie schon hochklassiges Eishockey gespielt haben. Für uns gut, dass wir gleich eines der besten Teams haben. Die Spieler wissen sofort, worum es geht", freute sich Cap-Trainer Dave Barr auf die Herausforderung.

"Wir wollen nicht nur hinfahren und den Champion anschauen. Wir müssen dagegenhalten, müssen handeln, nicht nur reagieren", sagte der Kanadier, der eine sehr ausgeglichene Saison erwartet. "Sechs bis acht Mannschaften können unter die ersten zwei kommen. Salzburg ist in Top-Nähe", sagte Barr. Die Caps haben mit acht Legionären das Import-Kontingent nicht ausgeschöpft und zwölf Wiener im Kader, neun Spieler kommen aus dem eigenen Nachwuchs.

Salzburg-Trainer: "Neue Reise beginnt"

Auch bei den Bullen bekommen neben routinierten Österreichern und starken Ausländern viele Talente aus der eigenen Akademie Spielzeit. "Unsere Ziele haben sich nicht geändert. Wir haben ein professionelles Setup und wollen gewinnen. Das große Ziel haben wir immer vor uns, arbeiten uns aber in kleinen Schritten voran", gab Trainer Matt McIlvane die Route vor. "Wir haben viel gelernt aus der letzten Meister-Saison, auch was es braucht, um Erfolg zu haben. Aber das ist jetzt Geschichte, wir haben darunter einen Strich gezogen und nun beginnt eine neue Reise."

(APA/Red)

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