In Ischgl, Lech und St. Anton sitzen tausende Urlauber fest, denn die Orte sind aufgrund der Schneemassen von der Außenwelt abgeschnitten.
Kritische Situation am Arlberg
Gewaltige Lawine ins Tal
Augenzeuge "Lauf, lauf, lauf!"
Höchste Gefahrenstufe in Vorarlberg
Die Lawinenwarnstufe war zuletzt bei der Katastrophe von Galtür so hoch wie jetzt. Im ORF-Interview berichtet Susi Osberger, Wirtin der Pension Bergkristall in St. Anton am Arlberg, wie derzeit die Situation in der von der Außenwelt abgeschnitten Gemeinde ist.
Lawinengefahr
Noch immer ist die Lawinengefahr sehr hoch. Derzeit sitzen noch tausende Touristen fest. Die Arlbergstrecke bleibt wegen Lawinengefahr bis auf Weiteres gesperrt. “Derzeit sind wegen des Nebels keine Erkundungsflüge möglich”, erklärte ÖBB-Sprecher Christoph Gasser-Mair der APA am Dienstag. Sobald sich die Wetterbedingungen verbessern, sollen Kontrollflüge durchgeführt und die Lage neu beurteilt werden.
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