Auf der alljährlich von der Zeitschrift veröffentlichten Rangliste verdrängte er Tom Cruise vom ersten Platz, wie die Sun am Dienstag berichtete. Smiths Filme hätten weltweit rund zwei Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro) eingespielt, hieß es zur Begründung.
Der 38-jährige afroamerikanische Schauspieler spreche alle Publikumsschichten an, außerdem werde ihm hoch angerechnet, dass er über seine Ehe mit Kollegin Jada Pinkett in der Öffentlichkeit kaum spreche. Cruise hingegen sei durch die Klatschgeschichten um seine Heirat mit Katie Holmes und seine Mitgliedschaft in der Scientology-Gemeinde beim Publikum durchgefallen.
Smith begann seine Karriere beim Fernsehen, wo er als Der Prinz von Bel-Air Berühmtheit erlangte. Seine erste große Kinorolle hatte er in Independence Day von Roland Emmerich, kürzlich war er gemeinsam mit seinem Sohn Jaden Christopher in Das Streben nach Glück zu sehen.