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Eine Investition für die Gemeinschaft

Bereit für die Zukunft – auch in bestehenden Wohnanlagen.

OPTIMAL.

Auch in Mehrparteienhäusern hält die Elektromobilität Einzug. Die dafür nötige Ladeinfrastruktur nachträglich aufzubauen, ist zwar mit gewissem Organisationsaufwand verbunden, aber durchaus möglich. Wichtig zu wissen ist auch hier, dass es sich bei der Tiefgarage eines Mehrparteienhauses um Gemeinschaftseigentum handelt: „Soll eine Ladelösung eingebaut werden, ist dafür ein Mehrheitsbeschluss der Eigentümer nötig“, erklärt Michael Bader. Erste Anlaufstelle ist deshalb in der Regel der Hausverwalter, der das Anliegen auf die Tagesordnung der nächsten Eigentümerversammlung setzt.

Information ist (fast) alles

Damit das Vorhaben von den Miteigentümer(inne)n grünes Licht bekommt, ist gute Vorbereitung das Um und Auf. „Es empfiehlt sich, vorab Kontakt mit der Mobilitätszentrale der illwerke vkw aufzunehmen und sich umfassend beraten zu lassen“, so Michael Bader. Denn je besser die Miteigentümer(innen) informiert sind, desto offener werden sie der geplanten Investition gegenüberstehen.

Überlastung vermeiden

Vor allem technisch bedarf es bei der Aufrüstung einer Wohnanlage vorab einer genauen Prüfung, um im Anschluss die passende Lösung zu finden. „Denn in Wohnanlagen gibt es gerade am Morgen und am Abend einen erhöhten Strombedarf, eben dann wenn die meisten Bewohner zu Hause sind“, erläutert Michael Bader. „Ein Lastmanagementsystem mit intelligenter Steuerung erkennt den gesamten Stromverbrauch in der Wohnanlage und regelt die Stromabgabe an die Ladestationen hinauf bzw. hinunter, je nachdem, wie viel Strom verfügbar ist.“ Die verfügbare Ladeleistung wird so optimal auf alle E-Autos verteilt, um eine Überlastung bzw. Überspannung zu vermeiden.

Bequem und sicher

Die Ladeinfrastruktur ist geschaffen, die Wohnanlage ist „e-mobility ready“. Doch wie kommen die Bewohner(innen) nun an ihre vlotte Wallbox? „Die können sie einfach unter www.vlotte.at/wohnanlage.htm online bestellen. Hier können die Kund(inn)en wählen zwischen einer Miet- und einer Kaufwallbox, wobei beim Kauf eine Förderung in Höhe von 100 Euro möglich ist“, führt Michael Bader weiter aus. Das Team der vlotte kümmert sich dann um alles Weitere: Von der Installation über den Betrieb samt Abrechnung bis hin zur Wartung und Reparatur. Übrigens: „Die vlotte Wallbox steht exklusiv für den jeweiligen Nutzer zur Verfügung und kann nicht von anderen Personen unbefugt verwendet werden – einfach per RFID-Karte freischalten und laden.

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