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Einbrüche in vier Bundesländern: 80.000 Euro Schaden durch Täter-Trio

Mit Einbrüchen soll das Trio einen Schaden von 80.000 Euro angerichtet haben
Mit Einbrüchen soll das Trio einen Schaden von 80.000 Euro angerichtet haben ©Pixabay (Sujet)
Erfolg für die heimische Polizei: Kriminalisten aus mehreren Bundesländern haben nun eine Serie von 13 Einbrüchen aufgeklärt, bei denen Wertgegenstände um rund 60.000 Euro gestohlen worden sind.

Verdächtig sind drei Georgier im Alter von 30, 38 und 40 Jahren. Die beiden Jüngeren wurden inzwischen festgenommen und befinden sich in der Schweiz in Haft, nach dem Dritten wird gefahndet, teilte die Polizei Salzburg am Donnerstag mit.

Einbrüche in OÖ, NÖ, Wien und Salzburg

Die Ermittler wiesen dem Trio Einbrüche in zwei Wohnungen und elf Wohnhäuser in Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und Salzburg nach, die sie von Juli 2015 bis Jänner 2020 verübt haben sollen. Alleine in Salzburg gehen Straftaten in Wals-Siezenheim, St. Johann im Pongau, Werfen, Niedernsill und dreimal in Zell am See auf das Konto der Bande. Der Gesamtschaden beläuft sich dabei österreichweit auf rund 80.000 Euro. Diebesgut im Wert von ungefähr 8.000 Euro konnte noch sichergestellt werden.

Zwei Festnahmen - dritter Verdächtiger flüchtig

Der 38-Jährige, der auch in Frankreich und Deutschland Einbrüche begangen haben soll, wurde Ende Jänner 2020 am Grenzübergang Basel festgenommen, drei Wochen später klickten auch für den 30-Jährigen nach einem Einbruch in der Schweiz die Handschellen. Nach dem 40-jährigen Georgier wird mit einem Europäischen Haftbefehl gefahndet.

(apa/red)

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