Ein Zink fliegt durch die Dorfmitte

Koblach. (pe) Knallig, ahnengeschwängert und überschwänglich magisch vollführte Markus Zink sein verrücktes Zauberprogramm in Dorfmitte. Zink betreibt Zauberkunst in fünfter Generation und die begeisterten Fans der Magie fragten sich bange: „Wird sich der Zauberkünstler vor der Enthauptung von den Fesseln befreien können?“
Das Ofenrohr des Todes
Mit Paradestücken wie dem abgesägten Unterleib und dem Ofenrohr des Todes sorgte der Künstler für bange Minuten im Saal, in nervenaufreibender Fröhlichkeit präsentierte Zink seinen abgesägten Unterleib, Kugeln schossen durch ein Rohr, das sage und schreibe aus seinem Bauch ragte. Selbst entwickelte unglaubliche Flugmaschinen und kurioses Gerät, fanden auf der Bühne ihren Einsatz und sorgten für Beifallsstürme im Publikum. Mit einer für die Zauberkunst neuartigen Show, stellt Zink die Theaterbühnen auf den Kopf. Allein sein Konfettiverbrauch war immens, dazu gesellte sich Mirakel über Mirakel. Mit Kartentricks und allerlei Schabernack unterhielt der Showman seine Zuschauer auf unnachahmliche Weise.
Kultur z’Kobla immer einen Schritt voraus
Sowohl Newcomer als auch bekannte Künstler finden eine Plattform für spannende Auftritte. Den künstlerischen Bereichen sind keine Grenzen gesetzt, das Team von Kultur z’Kobla: Hansjörg Ellensohn, Alexandra Gächter, Gerd Hölzl und Markus Amann ist allzeit darauf bedacht, Neues auf die Bühne zu bringen. Ein umfangreiches Programm erwartet auch 2017 wieder die kulturbegeisterte Fangemeinde am Kumma.