Dass Renée Zellweger und Bradley Cooper seit Sommer 2009 ein Paar sind, weiß man nur Dank Insiderinfos und Paparazzi-Bildern. Weder reden die beiden in Interviews über ihre Beziehung, noch lassen sie sich auf roten Teppichen gemeinsam ablichten.
Bitte nicht falsch füttern!
Doch Bilder sagen bekanntlich ohnehin mehr als tausend Worte – und die Paparazzi-Fotos, die die beiden Hollywoodstars zusammen zeigen, sagen eh schon alles: da wird Händchen gehalten, gestreichelt, geknuddelt und geküsst. Und außerdem sieht man auf den Schnappschüssen der Sensationsfotografen, dass Renée immer öfter mit Bradleys bester Freundin Charlotte unterwegs ist. Ein gutes Zeichen für die Beziehung – denn wenn die beiden Damen nicht miteinander auskommen würden, wär’s um die gemeinsame Zukunft wohl schlecht bestellt. Wie heißt’s so schön: Love me, love my dog! Charlotte ist nämlich Bradleys geliebte Hündin, die er fast immer um sich hat.
Und wenn das einmal nicht möglich ist, kümmert sich eben Renée um die herzige Golden Retriever/Chow-Chow-Mischlingsdame. So auch vor einigen Tagen – als Renée die Idee kam, Bradley zusammen mit Charlotte am Set seines neuen Films “Dark Fields” in Philadelphia zu besuchen. Große Freude soll dann aber weder bei Bradley, noch bei Renée aufgekommen sein – und bei Charlotte schon gar nicht. Ihr war angeblich nur fürchterlich schlecht! “Charlotte hatte ein paar Steak-Sandwiches essen dürfen – die haben sich dann aber offensichtlich auf ihre Magen geschlagen”, soll ein Augenzeuge der US-Zeitschrift “National Enquirer” verraten haben.
Anstatt sich über die gemeinsame Zeit mit Herrchen und Frauchen freuen zu können, soll die arme Charlotte sich mehrfach am Set erbrochen haben – wie zuvor schon in Renées Mietwagen, wo sie offenbar auf der Fahrt mit den wenig hundegerechten Leckerbissen gefüttert worden war. Sympathisch: Renée machte nicht auf Diva, sondern wischte und putzte selbst. “Sie hat alles saubergemacht und ist dann mit Charlotte so lange spazieren gegangen, bis sich ihr Magen wieder beruhigt hatte.”
(seitenblicke.at/foto:dapd)