Ein Lebenslauf, der auffällt

Gib Acht, dass du Inhalte, wie zB. Stärken (die gehören nicht in den Lebenslauf) nicht doppelt verwendest (also im Bewerbungsbrief und im Lebenslauf).
Verwende keine Abkürzungen – es gibt heute schon so viele verschiedene Schulformen, dass oft nicht klar ist, was hinter einer Abkürzung steckt. Jeder Lebenslauf hat ein aktuelles Datum und trägt deine Unterschrift.
Ein perfekter Lebenslauf zeigt nicht nur, wo du schon tätig warst (Praktika, Nebenjobs, bisherige Dienstverhältnisse), er beschreibt vor allem detailliert, was du dort gemacht oder gelernt hast. So kannst du auch aus einem simplen Praktikum im Einzelhandel viel herausholen. Denke dich in einen Arbeitstag zurück und schreibe auf, was du da alles gemacht hast.
Führe auch ehrenamtliche Tätigkeiten und jede Zusatzqualifikation die du dir erworben hast an.
Verwende statt eines Fotoscans besser ein ausgedrucktes Bild (minimal Passfotoformat), hinten schreibst du deinen Namen und fixierst es mit einem Klebepunkt auf dem Lebenslauf, wo bleibt dir überlassen. Versuche es vielleicht mit einem querformatigen Foto in schwarz-weiß, das sticht sicherlich heraus.
Musterbeispiele findest du hier.
(ELFRIEDE GERDENITS)