Ein Danke-Fest nach dem Welt-Sportfest
Die Gymnaestrada war ein Publikumsrenner. Insgesamt wurden 85.000 Karten verkauft. Die Hallen waren voll, die meisten Nationen-Abende ausverkauft und auch die Außenbühnen waren hervorragend besucht. Landesrat Stemer “Vorarlberg hat ein Event der Sonderklasse erlebt, das selbst optimistische Erwartungen noch übertroffen hat.”
Auch der Tourismus darf sich freuen: Die während der Gymnaestrada angebotenen Ausflugsfahrten ins Montafon, ins Kleinwalsertal und in den Bregenzerwald wurden 1.700 mal gebucht, das Gymnaestrada-Freizeit-Paket – als Pilotprojekt für eine Vorarlberg-Card – fand 2.000 Abnehmer. Dadurch, so LH Sausgruber, “konnte die touristische Attraktivität unseres Landes hervorragend vermittelt werden.”
Aber nicht nur hinsichtlich des Besucherinteresses war die Gymnaestrada beeindruckend. Nahezu perfekt funktionierte etwa die Abwicklung als autofreie Veranstaltung. Indem Zug- und Busverbindungen zu einem großstadtähnlichen Verkehrssystem aufgestockt wurden, gelang es, täglich 250.000 Personenbeförderungen durch die öffentlichen Verkehrsmittel zu bewältigen. Das Ergebnis: 800 Tonnen CO2-Ersparnis, 2.200 Kilogramm weniger Stickoxide und 130 Kilogramm weniger Feinstaub. “Damit nimmt sich auch die Umweltbilanz äußerst erfreulich aus”, unterstreicht Sausgruber.
Neben der perfekten Organisation der sportlichen Programmpunkte fanden auch die Unterbringung und Verpflegung der Teilnehmenden sowie die medizinische Versorgung und das hohe Maß an Sicherheit viel Lob.
Insgesamt haben 4.000 meist freiwillige Helferinnen und Helfer das Organisationskomitee um Präsidentin Hinterauer und Geschäftsführer Reis in allen Bereichen unterstützt. “Dieses Engagement steht im Mittelpunkt unseres Danke-Festes. Der Erfolg der Gymnaestrada ist ein Erfolg für unser ganzes Land, die Marke ‘Vorarlberg’ wurde dadurch sehr positiv und herzlich in die Welt transportiert”, so Landeshauptmann Sausgruber.
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