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Eigenartige "Koboldfrau"

&copy kleine Galerie
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Die "Kleine Galerie" (Gesellschaft für Kunst und Volksbildung) präsentiert Bilder von Heide Nönnig. Zu bewundern sind seltsame Kobolde und andere absonderliche Wesen.

Wunderliche Gestalten bevölkern noch bis Freitag, 21. April, das Bilderhaus “Kleine Galerie” (3., Kundmanngasse 30). Schöpferin all der seltsamen Kreaturen ist Heide Nönnig. Unter dem Titel “Kobolde und Co.” lässt die in Wien werkende, frei schaffende Künstlerin erstaunliche Wesen aufmarschieren. Neben dem feinen Radierzyklus “Aus dem Leben einer Koboldfrau” treten in der Bilder-Kollektion bizarre Subjekte wie der garstige “Waldwunzel” in Erscheinung. Weit sanftmütiger kommt das “Glückseinhorn mit Sternen” daher. Das Bilderhaus “Kleine Galerie” (Gesellschaft für Kunst und Volksbildung) ist jeweils Dienstag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Flatternde Dame mit Fell und spitzen Lauschern

Von Montag, 10. April, bis Freitag, 14. April, ist die Galerie gesperrt. In kreativen Welt von Heide Nönnig findet sich sogar für die absonderlichsten Wesen ein Plätzchen. Hier trumpft der streitbare “Widderwurz” auf und der freudige “Wiesenschaumbär” macht eine Kletterpartie. Pünktlich zur Geisterstunde hat die unheimliche “Mitternachtsmaus” ihren Auftritt. Besonders nimmt sich die Künstlerin der “Koboldfrau” an. Wir erleben die etwas merkwürdige Dame beim Spiel auf der “Wurzelflöte”, beim süßen Schlummer auf dem “Schlafbaum” und bei sonstigen eigenwilligen Handlungen. Das geflügelte Weiblein trägt ein durchaus apartes Zottelfell und ist mit spitzen Ohren ausgestattet.

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