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Ehe-Aus "keine Tragödie"

Drei Monate nachdem Olivia Wilde die Welt über das Scheitern ihrer Ehe in Kenntnis gesetzt hatte, verriet die "Dr. House"-Darstellerin nun, warum sie ihrem Traumprinzen nach acht gemeinsamen Jahren den Laufpass gegeben hat.

“Es war das Schwierigste, was ich in meinem Leben bisher tun musste.” – Olivia Wilde meint damit die Trennung von ihrem Mann, dem italienischen Prinzen und Künstler Tao Ruspoli, den sie bereits mit 19(!) Jahren geheiratet hatte.

Es war nicht mehr wie früher

Der Zeitschrift “Glamour” verriet Olivia Wilde nun, ihr Erfolg in Hollywood habe ihre Ehe zum Kippen gebracht: “Wir haben uns immer geschworen, nicht weiterzumachen, wenn wir nicht mehr glücklich miteinander sein würden. Irgendwann war ich dann zehn Monate im Jahr nicht mehr in Los Angeles, weil ich wo anders gearbeitet habe – und er hat sonstwo unglaubliche Dinge gemacht. Wir waren einfach keine Partner mehr.”

An ihre Ehe selbst hat Wilde aber nur gute Erinnerungen: “Manchmal dauert etwas acht Jahre und ist großartig – und man muss wissen, wenn es vorbei ist. Eine gute Ehe bedingt sich durch eine funktionierende Partnerschaft – und einen Partner, der dich fortwährend inspiriert. Beides hatte ich mit Tao. Dass es dann trotzdem endet, ist nicht unbedingt tragisch. In einer Beziehung zu bleiben, die nicht länger funktioniert – und deshalb unglücklich zu leben – ist tragisch.”

Einen neuen Mann gibt es in Olivas Leben noch nicht. “Ich versuche, mich mit dem Gedanken Dates zu haben, anzufreunden.”

(seitenblicke.at/foto:dapd)

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