Edtstadler is Expected to Become Salzburg's State Governor This Year

Haslauer (68) himself has left the timing of the handover open for a long time and emphasized in interviews that he wants to work the full legislative period until 2028. However, it was also clear that he would hand over at an earlier point. A successor would otherwise lack the office bonus, especially as current polls show the two governing parties in Salzburg, ÖVP and FPÖ, neck and neck, and FPÖ leader Marlene Svazek is quite expected to become number 1 in the country by 2028.
He stands for clarity and an orderly transition in the state government, the governor emphasized today. "Karoline Edtstadler is in every way capable of being the governor of Salzburg." It is also time for a subsequent generation to take over the helm. The 68-year-old left his personal future open. "I do not plan to become festival president, I do not plan to take on another political office, but I also do not plan to retire," he said.
"I Accept the Challenge"
The designated governor herself spoke today of an emotional moment and the most significant step in her political life. "I accept the challenge, it is also about continuing Haslauer's legacy. Continuity and stability will also be my claim," she said. What followed was a short speech almost entirely in Haslauer's style: She wants to expand Salzburg as a center of humanism and humanity, pay attention to "our" values and secure prosperity. She only became specific once: Only further reduction of bureaucracy and simplification of permits create jobs. Edtstadler wants to keep her mandate in the National Council "as long as necessary" and resign at the latest with her election in Salzburg.
Long-Time Governor of Salzburg
In the Salzburg ÖVP, a process has been underway since last year that should lead to a repositioning of the party by summer 2025. Haslauer has been a member of the state government since 2004 and has been governor of Salzburg since 2013. In spring 2025, he will have been in office for twelve years - just as long as his namesake father (1977 to 1989). It is said that this could be quite important to him.
(APA/Red)
"Die grundsätzlichen Rahmenbedingungen der Regierungszusammenarbeit sind zwischen ... Wilfried Haslauer und mir vereinbart. Hierbei war auch stets Grundlage, dass Landeshauptmann-Stellvertreter Schnöll der designierte Nachfolger sein soll." Das Vorhaben der ÖVP, jemanden zur Landeshauptfrau machen zu wollen, der sich der Wahl zum Salzburger Landtag noch nie gestellt hat, entspricht nicht voll und ganz diesen Voraussetzungen. Ich werde daher übers Wochenende die Parteigremien einberufen, um die neue Situation grundsätzlich zu bewerten, sowie über die weitere Vorgangsweise der Salzburger FPÖ zu beraten", so Svazek. Edtstadler wäre nach Gabi Burgstaller (2004 bis 2013) die zweite Landeshauptfrau von Salzburg.
Haslauer-Zukunft unklar
Haslauer (68) selbst hat den Zeitpunkt der Übergabe lange offengelassen und in Interviews betont, die volle Legislaturperiode bis 2028 arbeiten zu wollen. Klar war aber auch, dass er zu einem früheren Zeitpunkt übergeben wird. Einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin würde sonst der Amtsbonus fehlen, zumal in aktuellen Umfragen die beiden Regierungsparteien in Salzburg, ÖVP und FPÖ, gleichauf liegen und FPÖ-Chefin Marlene Svazek durchaus zugetraut wird, 2028 die Nummer 1 im Land zu werden.
Er stehe für Klarheit und einen geordneten Übergang in der Landesregierung, betonte der Landeshauptmann heute. "Karoline Edtstadler ist in jeder Weise zur Landeshauptfrau von Salzburg befähigt." Es sei auch Zeit, dass eine nachfolgende Generation das Ruder übernehme. Seine persönliche Zukunft ließ der 68-Jährige offen. "Mein Plan ist es nicht, Festspielpräsident zu werden, mein Plan ist es nicht, ein anderes politisches Amt zu übernehmen, mein Plan ist es aber auch nicht, in Pension zu gehen", sagte er.
"Nehme Herausforderung an"
Die designierte Landeshauptfrau selbst sprach heute von einem emotionalen Moment und dem wohl bedeutendsten Schritt in ihrem politischen Leben. "Ich nehme die Herausforderung an, es geht auch darum, das Vermächtnis Haslauers fortzuführen. Kontinuität und Stabilität werden auch mein Anspruch sein", sagte sie. Was folgte, war eine kurze Rede fast ganz im Stile Haslauers: Sie wolle Salzburg als Zentrum des Humanismus und der Menschlichkeit ausbauen, auf "unsere" Werte achten und den Wohlstand absichern. Konkret wurde sie dabei nur einmal: Nur der weitere Abbau von Bürokratie und die Vereinfachung von Genehmigungen schaffe Arbeitsplätze. Ihr Mandat im Nationalrat will Edtstadler "so lange wie notwendig behalten" und spätestens mit ihrer Wahl in Salzburg niederlegen.
Jahrelanger Salzburger Landeshauptmann
In der Salzburger ÖVP läuft seit dem Vorjahr ein Prozess, der zu einer Neuaufstellung der Partei bis Sommer 2025 führen soll. Haslauer gehört seit 2004 der Landesregierung an und ist seit 2013 Landeshauptmann von Salzburg. Im Frühjahr 2025 wird er zwölf Jahre im Amt sein - genauso lange wie sein gleichnamiger Vater (1977 bis 1989). Zu hören ist, dass ihm das durchaus wichtig sein soll.
(APA/Red)
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