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Drogen und NS-Devotionalien bei einer Hausdurchsuchung in NÖ entdeckt

Bei einer Hausdurchsuchung in Tulln fand die Polizei Drogen und Co.
Bei einer Hausdurchsuchung in Tulln fand die Polizei Drogen und Co. ©APA (Sujet)
Nachspiel einer Anzeige wegen Körperverletzung: Bei einer Hausdurchsuchung im Bezirk Tulln sind Drogen und NS-Devotionalien sichergestellt worden.

Den Ursprung nahmen die Ermittlungen gegen den 31-Jährigen, weil seine Ex-Lebensgefährtin auf der Polizeiinspektion Atzenbrugg im März Anzeige wegen Körperverletzung erstattet hatte. Erhebungen ergaben laut Exekutive, dass der Mann mit Cannabiskraut gehandelt haben soll. Angezeigt wurden schließlich der 31-Jährige, sieben Abnehmer sowie - wegen Beihilfe - die 28-Jährige.

Hausdurchsuchung brachte allerlei Illegales zutage

Bei der von der Staatsanwaltschaft St. Pölten angeordneten Hausdurchsuchung wurden Beweismittel in Form von Drogen, Aufzeichnungen sowie Bargeld entdeckt, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Dienstag in einer Aussendung.

Die bisher ausgeforschten sieben Abnehmer waren zum Ankauf von Suchtmittel bei dem 31-Jährigen teilweise geständig. Die Frau gab die Beihilfe zum Verkauf und den Drogenkonsum zu. Ihr Ex-Lebensgefährte machte keine Angaben. Er wurde nach dem Suchtmittel-, Verbots- und Strafgesetz der Staatsanwaltschaft angezeigt.

(APA/Red)

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