Dringend benötigte Expert:innen für den digitalen Wandel

20 Studienplätze warten auf die Digitalisierungsexpert:innen von morgen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Mai 2022.

Die fortschreitende Digitalisierung stellt Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vor hohe Anforderungen. „Damit Unternehmen bzw. Regionen wettbewerbsfähig bleiben, müssen Strategien, Geschäfts- und Führungsmodelle neu gedacht werden. Fachkräfte mit Führungsverständnis und Egineering-Kompetenzen werden dafür händeringend gesucht. Wir bilden sie ab Herbst an unserer Fachhochschule aus“, erklärt Studiengangsleiterin Dr. Irene Häntschel-Erhart.

Hoher Praxisbezug

Das interdisziplinäre Studienprogramm vereint wirtschaftliche und technische Inhalte. Studierende erlernen die Methoden und Kompetenzen zur ganzheitlichen Betrachtung und Lösung digitaler Transformationsprozesse. Absolvent:innen erkennen die Potenziale digitaler Technologien und können diese abschätzen und nutzen. Sie leiten Digitale Transformationsprojekte und gestalten moderne Informationssysteme. Kurz gesagt, sie führen Unternehmen in die digitale Zukunft. Eine Besonderheit ist der hohe Praxisbezug: Über alle vier Semester hinweg sind Forschung und Praxis in Projekten eng verknüpft. Dabei bilden sich Netzwerke zwischen Studierenden und Unternehmen – eine wichtige Basis für spätere Karrierechancen.

Die Fachbereiche Wirtschaft und Technik der FHV haben den Masterstudiengang in enger Zusammenarbeit mit namhaften regionalen und international tätigen Unternehmen konzipiert. Die hervorgehenden Expert:innen werden nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Forschung dringend benötigt. Ziel ist es, den Standort Vorarlberg bzw. die gesamte Bodenseeregion zu stärken und den digitalen Wandel vorausschauend zu gestalten.

Factbox Wirtschaftsinformatik – Digital Transformation*

* vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria