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Drei Tote bei Erdbeben in China

Bei einem starken Erdbeben sind am Donnerstag im Süden Chinas an der Grenze zu Birma drei Menschen getötet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Zehntausende Menschen im Bezirk Yinjiang verbrachten die Nacht im Freien, da viele Häuser zerstört worden seien.

Rund hundert Menschen seien bei dem Beben der Stärke 5,9 verletzt worden, 20 von ihnen schwer.

Die Region war erst am Mittwoch von einem Erdbeben der Stärke 5,3 erschüttert worden. Dabei entstand aber nur Sachschaden. Im Mai hatte in China ein Erdbeben der Stärke 7,9 fast 70.000 Menschen das Leben gekostet, rund fünf Millionen wurden obdachlos.

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