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Drei kurdische Separatisten bei Kämpfen getötet

Türkei - Im Osten der Türkei sind drei kurdische Separatisten-Kämpfer bei Gefechten mit Sicherheitskräften getötet worden. Die Rebellen wurden in einen Hinterhalt gelockt.

Polizisten und paramilitärische Einheiten lockten nach Angaben von Sicherheitsvertretern am Dienstag die Rebellen in einer bergigen Region im Osten des Landes in einen Hinterhalt. Als diese sich nicht ergaben, hätten die Soldaten das Feuer eröffnet. Es seien Waffen und Munition sichergestellt worden.

In dem seit mehr als 20 Jahren anhaltenden Kampf der kurdischen Arbeiterpartei (PKK) für einen eigenen Staat im Südosten der Türkei sind bislang mehr als 30.000 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung vermutet die PKK hinter dem jüngsten Bombenanschlag in der Hauptstadt Ankara, bei dem sechs Menschen getötet wurden. Die PKK hat jegliche Verantwortung zurückgewiesen.

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