Bis zum 24. August wird das Volkskundemuseum noch zum Schauplatz von “dotdotdot”. In der Gartenanlage des Museums werden unter anderem Titel wie “Drachen haben viel zu lachen” für junge Menschen ab 4 Jahren und im “Großen Saal” des Museums ab 17.00 Uhr die Streifen “Drachenjagd”, “Flügel für das Krokodil” und andere Filme gezeigt.
Am 19. Juli startet der Film-Abend um 21:30 Uhr mit “Go Forward, Never Look Back”. Weitere Werke sind “Rast” (Iris Blauensteiner) und “37 Grad” (Paul Porenta/Alexander Reinberg). Filme, in denen die Gefühlswelten und Sexualität eine große Rolle spielen sind unter anderem “Liebe, vielleicht” (20. Juli, 21:30 Uhr), “Barrierefreies Date” (Christoph Kopal) und “Love Davka” (Rona Soffer)
“Pay as you can” beim Filmfestival im Volkskundemuseum Wien
Sollte das Wetter nicht mitspielen, werden die Vostellungen in den “Großen Saal” verlegt. Im Rahmen von “dotdotdot” gelangen etwas 150 kurze Filme zur Aufführung. Weitere Angebote sind Workshops, Konzerte, Partys, Interventionen und eine Reihe für Kinder ab 4 Jahren.
Eintritt gibt es keinen. Das Kino-Team vertraut auf die Großzügigkeit des Publikums, nach dem Motto “Pay As You Can”. Die Kassa öffnet 90 Minuten vor den Freiluft-Vorstellungen. Bei Kinder-Terminen bereits ab 16:30.
Schwerpunktthemen und Kinderprogramm beim “dotdotdot” in Wien
Schwerpunkt des Filmfestivals ist “We’re in this together now”. Besonders machen die Organisatoren auf Werke von 5 Filmemacherinnen (Ruth Mader, Ulrike Schweiger, Fiona Rukschcio, Clara Stern bzw. Magdalena Chmielewska) aufmerksam, die sich gegen Gewalt an Mädchen und Frauen wenden (#ITSYOUTOO). Das Kinder-Programm “Märchen & Fabeln aus aller Welt”, mehrere Übersetzungen in die Gebärdensprache, die Vergabe des Publikumspreises und weitere Aktivitäten vervollständigen den vielfältigen Spielplan.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website www.dotdotdot.at oder unter der Telefonnummer 0650/50 900 50.