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Dosenkrieg!

Reality-Starlet Kim Kardashian kopiert Paris Hilton, wo es geht. Nun pfuscht sie der Blondine auch in ihre Österreich-Geschäfte hinein. Sie will ebenfalls für Dosensprudel werben. Zickenterror total - und das Seitenblicke Magazin mittendrin!
Paris Hilton zu Besuch in Frankfurt
Kim Kardashian: Black is Beautiful

Andere Männer würden vor lauter Freude Luftsprünge machen, wenn US-Sternchen Kim Kardashian bei ihnen anruft. Nicht so Günther Aloys. Der gewiefte Ischgler Hotelier und Dosensprudel-Erfinder ist mittlerweile nur mehr genervt, wenn ihn Kim oder ihre Entourage wieder einmal am Handy stört. “Sie ruft dauernd bei uns an, weil sie zu uns nach Ischgl kommen will”, klagt Aloys.

Kim will in Ischgl fett abkassieren

Und dass Kim nicht als zahlender Gast kommen will (als solcher wäre das sexy Starlet ihm natürlich jederzeit willkommen), sondern den kühnen Plan hat, bei ihrem Besuch fett abzukassieren. “Miss Kardashian möchte wieParis Hilton für Rich Prosecco werben”, stöhnt das Tiroler Tourismus-Original. Was im Klartext heißt: Kim will wie ihr großes Vorbild Paris fürs Feiern in stylischen Clubs und fürs Skifahren auf den Ischgler Pisten bezahlt werden. Und nein, Günther Aloys denkt nicht einmal im Traum daran,  seinem prickelnden Werbegesicht Konkurrenz zu machen oder dieses gar zu ersetzen.

Darauf angesprochen, erklärt der medienaffine Mann nur kurz und bündig: “Frau Kardashian ist offenbar eine Frau ohne Hemmungen …”

Mehr über den Krieg der Selbstvermarktungsmaschinen Paris Hilton und Kim Kardashian lesen Sie jetzt im neuen Seitenblicke Magazin (05/2011)!

(Karin Lehner/Foto: dapd)

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