Dornbirn: Darum sind die Radarboxen auf der A14 wieder verschwunden

Die Baustelle auf der A14 in Dornbirn ist wieder Geschichte. Damit ist nicht nur die Geschwindigkeitsreduktion auf Tempo 60 verschwunden. Auch die Blitzer sind wieder weg, wie ein Lokalaugenschein zeigt.
Sowohl in Richtung Tirol, als auch in Richtung Deutschland wurde die Radarbox mittlerweile abmontiert. Sie waren während der Bauarbeiten in diesem Abschnitt installiert worden, um die Verkehrssicherheit bei reduzierten Geschwindigkeiten zu erhöhen.

Video: Radarboxen wieder verschwunden
Abbau nach Beendigung der Bauarbeiten
Alexander Holzedl, Sprecher der Asfinag, bestätigte im VOL.AT-Gespräch, dass die Geräte ausschließlich für die Dauer der Baustelle aufgestellt wurden. "Es ist nur darum gegangen, während der Baustelle mit verminderten Geschwindigkeiten die Verkehrssicherheit zu erhöhen", erklärte Holzedl.

Da die Bauarbeiten nun fast abgeschlossen sind, wurden auch die Radarboxen wieder entfernt. Aktuell laufen noch die letzten Arbeiten am neuen Parkplatz in Richtung Tirol. Letzte Kabel und Spuren der Baustelle sind teilweise laut Holzedl noch zu sehen, werden aber entfernt. "Das passiert jetzt so in den letzten Tagen, weil wir im Finale der Bauarbeiten sind", fügte er hinzu.

Rückkehr zum Normalbetrieb
Die Entfernung der Radarboxen ist ein Teil der Wiederherstellung des regulären Verkehrsflusses. "Es wird alles so zurückgebaut, dass wieder ohne Behinderungen gefahren werden kann", verdeutlicht der Asfinag-Sprecher gegenüber VOL.AT. Die Radarboxen seien hierfür nicht mehr notwendig und wurden dementsprechend abmontiert.
(VOL.AT)