Dompfarrer Toni Faber lud in Wien zur Beichte im E-Auto
Beichte trifft E-Mobilität: In einer ungewöhnlichen Aktion verwandelte sich der neue Kia PV5 am Dienstag in eine rollende Kapelle. Im Inneren des vollelektrischen Transporters nahm niemand Geringerer als Dompfarrer Toni Faber Platz – mit offenem Ohr für alles, was den Menschen auf der Seele liegt.
Rollende Kapelle mit Dompfarrer Faber in Wien unterwegs
Mit Haltepunkten an prominenten Wiener Schauplätzen – vom Stephansdom über den Naschmarkt, die Mariahilfer Straße bis hin zur Hauptuni – wurde der knapp 4,5 Kubikmeter große Kia PV5 zum fahrenden Ort der Begegnung. Die Aktion war bewusst offen gestaltet: Beichte, Gespräch oder einfach ein kurzer Moment zum Innehalten – alles war willkommen.
"Wir sind nur ein paar Schritte weiter draußen als sonst – aber dafür näher bei den Menschen", sagte Toni Faber zum Auftakt vor dem Riesentor des Stephansdoms. In direkter Nachbarschaft zu den gewohnten Beichträumen bot er im elektrischen PV5 spontane Gespräche "mit einem Augenzwinkern und echter Offenheit".
#KIAche: Elektromobilität trifft Seelsorge
Mit der Aktion will Kia nicht nur den PV5 präsentieren, sondern auch zeigen, dass Nutzfahrzeuge mehr sein können als bloße Lastenträger. "Auch ein Nutzfahrzeug darf Emotionen, Humor und Menschlichkeit transportieren", erklärte Christine Heeger, Marketingchefin von Kia Austria. Durch die platzsparend im Unterboden verbaute Batterie bietet der PV5 viel Innenraum – und damit auch Platz für neue Ideen.
Toni Faber begrüßt die Entwicklung zur E-Mobilität: "Ich stehe selbst an der Umstellung vom Verbrenner zum E-Auto – eine notwendige Veränderung, wenn wir Mobilität auch in Zukunft verantwortungsvoll gestalten wollen."
(Red)