Dolly Parton nimmt Abschied von der Liebe ihres Lebens
Mehr als sechs Jahrzehnte vereint – jetzt trauert die Country-Ikone um ihren Ehemann Carl Dean.
Dolly Parton (79) muss einen schweren Verlust verkraften: Carl Thomas Dean, der Ehemann von Dolly Parton, verstarb gestern im Alter von 82 Jahren.
Eine Liebe fernab des Rampenlichts
Während viele Männer von ihr schwärmten, gab es für Dolly Parton nur einen: Carl. Ihre Beziehung war eine der bestgehüteten Liebesgeschichten im Show-Business. Statt mit der Öffentlichkeit teilten sie ihr Glück nur miteinander.
Seit ihrer Hochzeit im Jahr 1966 hielt sich Dean stets aus der Öffentlichkeit heraus und zeigte sich nur selten gemeinsam mit Parton. Sie verkündete seinen Tod auf Instagram und bat um Privatsphäre.
In einem emotionalen Statement auf Instagram schrieb die Sängerin:
„Carl und ich hatten viele wundervolle Jahre zusammen. Worte können der Liebe, die wir über sechs Jahrzehnte teilten, nicht gerecht werden.“
Die Familie bat um Privatsphäre – so, wie es das Paar stets gehandhabt hatte. Doch das, was über ihre Beziehung bekannt ist, zeigt, wie tief ihre Verbindung war.
Eine schicksalhafte Begegnung im Waschsalon
Geboren 1942 in Nashville, lernte Dean Parton 1964 seine Frau vor einem Waschsalon kennen. Dolly Parton, die aus bescheidenen Verhältnissen stammt, zog mit 18 Jahren nach Nashville, um ihre Musikkarriere zu verfolgen. Dort begegnete sie Carl in einem Waschsalon – ein Treffen, das ihr Leben für immer verändern sollte.
Zwei Jahre später, am 30. Mai 1966, gaben sie sich das Jawort. Von Anfang an basierte ihre Ehe auf gegenseitigem Respekt und Freiraum. Während Dolly im Rampenlicht stand, blieb Carl lieber im Hintergrund. Sie erklärte einmal: „Wir haben immer darauf geachtet, uns nichts aufzuzwingen.“
Humor und Respekt als Schlüssel zur ewigen Liebe
Ihre Ehe war geprägt von Ehrlichkeit, Respekt und einer großen Portion Humor. „Wir sitzen nicht ständig aufeinander“, erzählte Dolly einst. „Unser schräger Humor hält unsere Beziehung lebendig.“
Kinder hatten die beiden keine. Dolly sprach offen darüber, dass sie sich aus beruflichen Gründen lange Zeit gegen Nachwuchs entschieden hatte. Später musste sie sich aufgrund gesundheitlicher Probleme einer Operation unterziehen, die ihre Familienplanung endgültig beendete. Doch sie fand Trost darin, auf andere Weise zu helfen: Seit Jahren engagiert sie sich für Kinder und Bildung.
Ein Abschied in aller Stille
Carl Dean wird in einer privaten Zeremonie beigesetzt – so, wie er es gewollt hätte. Ihre mehr als sechs Jahrzehnte andauernde Liebesgeschichte blieb bis zuletzt stark, und Parton zeigte sich tief dankbar für die gemeinsame Zeit und die Unterstützung ihrer Fans. Seine und Dollys Liebe bleibt jedoch unvergessen.
Eine schicksalhafte Begegnung im Waschsalon
Dolly Parton, die aus bescheidenen Verhältnissen stammt, zog mit 18 Jahren nach Nashville, um ihre Musikkarriere zu verfolgen. Dort begegnete sie Carl in einem Waschsalon – ein Treffen, das ihr Leben für immer verändern sollte. Zwei Jahre später, am 30. Mai 1966, gaben sie sich das Jawort. Von Anfang an basierte ihre Ehe auf gegenseitigem Respekt und Freiraum. Während Dolly im Rampenlicht stand, blieb Carl lieber im Hintergrund. Sie erklärte einmal: „Wir haben immer darauf geachtet, uns nichts aufzuzwingen.“
Humor und Respekt als Schlüssel zur ewigen Liebe
Kinder hatten die beiden keine. Dolly sprach offen darüber, dass sie sich aus beruflichen Gründen lange Zeit gegen Nachwuchs entschieden hatte. Später musste sie sich aufgrund gesundheitlicher Probleme einer Operation unterziehen, die ihre Familienplanung endgültig beendete. Doch sie fand Trost darin, auf andere Weise zu helfen: Seit Jahren engagiert sie sich für Kinder und Bildung.
Ein Abschied in aller Stille
Carl Dean wird in einer privaten Zeremonie beigesetzt – so, wie er es gewollt hätte. Seine und Dollys Liebe bleibt jedoch unvergessen.
(VOL.AT)