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DNA von Hauptverdächtigem auf Messer

Spezialisten haben nach offiziell unbestätigten Medienangaben DNA des Hauptverdächtigen im Mordfall Lindh auf der Tatwaffe gefunden.

Wie die Zeitung „Expressen“ am Mittwoch unter Berufung auf Polizeikreise berichtete, soll die auf dem Jagdmesser gefundene und mikroskopisch kleine Menge DNA identisch mit dem „genetischen Fingerabdruck“ des seit einer Woche inhaftierten Mannes sein.

Schwedens Außenministerin Lindh wurde am 10. September in Stockholm niedergestochen.

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