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Diese Raiffeisenbank-Kunden bekommen jetzt Geld zurück

VKI und Raiffeisenbanken erzielten eine Übereinkunft zu Bestandsprovisionen.
VKI und Raiffeisenbanken erzielten eine Übereinkunft zu Bestandsprovisionen. ©APA/HERBERT NEUBAUER
Im Oktober wurde eine Vereinbarung zwischen VKI und RLB-NÖ-Wien über die Rückerstattung bestimmter Bestandsprovisionen erzielt. Nun besteht auch eine Einigung mit den Raiffeisenbanken im Burgenland, Tirol, Steiermark, Salzburg und Vorarlberg.

Raiffeisenbank-Kunden, denen bis zum 31.12.2017 ein Fondsprodukt der Bank vermittelt wurde, können sich bis zum 28.02.2026 zu einer Sammelaktion anmelden und ihre Ansprüche zurückfordern.

Raiffeisenbank-Kunden können Bestandsprovisionen zurückfordern

Konkret geht es um Provisionen, die die Banken für die Vermittlung von Fonds an ihre Kunden erhalten, aber nicht ausreichend offengelegt haben, schreibt der VKI am Dienstag in einer Aussendung. Nun können Betroffene Geld zurückfordern, die Institute werden anspruchsberechtigten Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sammelaktion einen "individuellen Rückerstattungsbetrag" anbieten. Die Anmeldung für diese außergerichtliche Lösung ist hier möglich.

(APA/Red)

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